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Archive for the ‘Erfolge im Kampf gegen Bahnlärm’ Category

Wegen der Suche nach Weltkriegsbomben wird die Bahnstrecke zwischen Rüdesheim und Aßmannshausen am Wochenende komplett gesperrt. An zwei Stellen gibt es nach Angaben der Bahn vom Donnerstag den Verdacht, dass sich Sprengkörper aus dem Zweiten Weltkrieg unter den Schiene befinden.

Wegen der Suche nach Weltkriegsbomben wird die Bahnstrecke zwischen Rüdesheim und Aßmannshausen am Wochenende komplett gesperrt. An zwei Stellen gibt es nach Angaben der Bahn vom Donnerstag den Verdacht, dass sich Sprengkörper aus dem Zweiten Weltkrieg unter den Schiene befinden.

Die Sperrung gilt von diesem Freitag ab 23.30 Uhr und soll am Montag um 5.00 Uhr wieder aufgehoben werden. Die Strecke wird vom privaten Bahnunternehmen VIAS betrieben. Ein Schienenersatzverkehr werde am Wochenende eingerichtet sein, kündigte eine Sprecherin an.

Autofahrer entlang der Bahnstrecke auf der Bundesstraße 42 müssen sich ebenfalls auf Probleme am Wochenende einstellen. Wegen der Suche nach den Bomben werde die Strecke zwischen Rüdesheim und Aßmannshausen am Samstag zwischen 6.00 Uhr und 20.00 Uhr voll gesperrt, sagte ein Sprecher des Straßen- und Verkehrsmanagements Hessen Mobil.

An der Strecke wird bereits seit mehreren Wochen nach Weltkriegsbomben gesucht. Die Experten haben nach Angaben des Sprechers aber nur zwei Sprengkörper an der Straße gefunden. Die meisten Verdachtsfälle entpuppten sich als Schrott. (dpa)

Quelle…lesen Sie weiter….=>  http://www.fr-online.de

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Düsseldorf –

Ganz Deutschland ärgert sich zurzeit über den Streik der Lokführer. Ganz Deutschland? Nicht ganz. Für die Menschen, die in der Nähe der Bahngleise wohnen, sind es jetzt die Tage der Ruhe.
Für uns ist es jetzt wie Weihnachten und Ostern zusammen“, sagt Kaspar Michels (59). „Und mir kommt es vor, als ob ich auf Kur wäre“, sagt sein Nachbar Dieter Kappel (71). Die beiden Männer wohnen in der Nähe der Bahngleise in Gerresheim. 177 Güterzuge fahren hier täglich an ihren Häusern vorbei. Und zwar Tag und Nacht. 5000 Tonnen schwere Waggons verursachen einen Lärm von bis zu 70 Dezibel. Unter diesem Lärm leiden die Anwohner schon seit Jahren.

Doch nun herrscht hier seit einem Tag Ruhe. Zwar fahren ab und zu noch Züge vorbei. Doch wegen des Streiks reduzierte sich ihre Anzahl erheblich.

„Wir genießen die Ruhe jetzt richtig“, sagt Dieter Kappel. „Wir können im Haus lüften oder uns auf der Terrasse unterhalten, ohne ständig durch Lärm unterbrochen zu werden.“

Während die beiden Gerresheimer endlich die Ruhe genießen, stürmen an diesen Tagen viele Reisende die Bushaltestelle am Worringer Platz. Von hier aus fahren die Fernbusse ab.

„Eigentlich wollte ich heute nach Kassel mit dem Zug fahren“, sagt Elvira Jerschen (60). „Jetzt kaufte mir eine Freundin Tickets für den Bus. Es gab noch genug freie Plätze.“

Quelle…lesen Sie weiter…=> http://www.express.de

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Anwohner von Bahnlinien sollen besser schlafen können: Der Nationalrat will alte Güterwagen sanieren und mehr Lärmschutzwände aufstellen lassen. Er ist auch bereit, dafür einen hohen Betrag auszugeben.

Wer an einer lauten Bahnlinie wohnt, soll künftig weniger Lärm ertragen müssen und besser schlafen können. Der Nationalrat hat ein Massnahmenpaket des Bundesrats einstimmig gutgeheissen. Kernstück ist ein Verbot von lärmigen Güterwagen.

Mit den Massnahmen sollen entlang des gesamten Bahnnetzes rund 50’000 Menschen zusätzlich vor übermässigem Bahnlärm geschützt werden – insgesamt 220’000 Anwohnerinnen und Anwohner von lauten Bahnlinien.

Nur Termine umstritten

Die Vorlage war in der grossen Kammer nicht umstritten. Zu Diskussionen führte im Erstrat fast nur die Frage nach dem Tempo bei der Umsetzung. Die Linke wollte die Lärmgrenzwerte drei Jahre früher in Kraft setzen, scheiterte aber mit einem Minderheitsantrag.

In der Schlussabstimmung hiess der Nationalrat die Vorlage einstimmig gut. Auch den Verpflichtungskredit zur Finanzierung der Lärmsanierung über 1,5 Milliarden Franken genehmigte er einstimmig.

Laute Bremssohlen ersetzen

Kernstück der Vorlage sind Lärmgrenzwerte und damit ein faktisches Verbot von lärmigen Güterwagen ab 2020. Betroffen sind Güterwagen mit lauten Grauguss-Bremssohlen, die durch neue Kompositsohlen ersetzt werden sollen.

Die Vorschriften gelten auch für ausländische Wagen, welche die Schweiz durchqueren. Die EU hatte deshalb gewünscht, dass die Schweiz erst später über ein Verbot entscheidet.

Als weitere Massnahmen will der Bundesrat Lücken zwischen bestehenden Lärmschutzwänden schliessen und Stahlbrücken sanieren. Und schliesslich soll die Entwicklung von besonders geräuscharmem Rollmaterial gefördert werden.

Leuthard: Mit Lärm leben

«Wir müssen mit Lärm leben», sagte Verkehrsministerin Doris Leuthard am Mittwochmorgen im Rat. Dennoch will sie das Sanierungsziel auch bei zunehmendem Verkehr erreichen und rund 67 Prozent derjenigen Anwohner schützen, die noch im Jahr 2000 von übermässigem Lärm betroffen waren.

Die Revision des Bundesgesetzes über die Lärmsanierung der Eisenbahnen geht nun in den Ständerat.

Quelle…lesen Sie weiter…=>  http://www.tagesanzeiger.ch

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Bahnlärm: Eisenbahner Verkehrsgewerkschaft unterstützt Bürgerinitiative am Rhein
Rhein-Zeitung, 22.09.2012
Mittelrhein. Die Forderung nach mehr Lärmschutz für die Schiene stand im Mittelpunkt einer Tagung der Eisenbahner- und Verkehrsgewerkschaft (EVG) in Potsdam. Der Vorsitzende der Bürgerinitiative im Mittelrheintal gegen Umweltschäden durch die Bahn, Willi Pusch aus Kamp-Bornhofen, referierte vor mehr als 100 Teilnehmern, darunter auch Gewerkschaftsvertreter aus Russland, Frankreich, Österreich und den Niederlanden.
Pusch berichtete den Teilnehmern über die Lärm- und Erschütterungsproblematik im Rheintal durch den Schienengüterverkehr. Er wies darauf hin, dass diese mehr als 150 Jahre alte Strecke für den stark anwachsenden Schienenverkehrs nicht geeignet ist und dass sich die Lärmbelastung nach der Öffnung der St. Gotthard- Basistunnels im Jahre 2016 nochmals verschärfen werde.
Pusch ist über die unerwartete Unterstützung durch die EVG erfreut. Die Gewerkschaft verabschiedete eine Acht-Punkte-Resolution und ruft ihre örtlichen Vertreter dazu auf, die Bürgerinitiative zu unterstützen. Auch die Gewerkschafter aus den Niederlanden, Frankreich und Österreich wollen sich mit der Bürgerinitiative vernetzen und Informationen austauschen. In der Resolution zur Förderung von Lärmschutzmaßnahmen im Schienenverkehr heißt es unter anderem:
Die EVG fordert mehr Geld für den nachhaltigen Lärmschutz. Das Lärmsanierungsprogramm des Bundes muss ausgeweitet werden. Bislang gilt dies nur für Lärmschutzmaßnahmen an Bundesschienenwegen; künftig muss auch der Lärmschutz an Fahrzeugen in das Programm einbezogen werden. Die dafür nötigen Bundesmittel müssen nicht nur verstetigt, sondern deutlich erhöht werden. Mögliche Fördermittel der EU für die Transeuropäischen Netzte sind ebenfalls in Anspruch zu nehmen.
Die EVG setzt sich für eine europäische Lösung der Lärmprobleme ein.
Die EVG fordert kurzfristige Maßnahmen zum Schutz vor Schienenlärm. Das vorgesehene lärmabhängige Trassenpreissystem bringe für die Anwohner hochbelasteter Strecken nur langfristig Linderung. Nötig seien kurzfristig wirksam werdende Maßnahmen wie Absorber an den Rädern der Waggons, niedrige aber effektive Lärmschutzwände oder das häufige Schleifen der Schienen. Der Einbau leiser Bremsbeläge dürfte nicht zu Mehrkosten und damit Wettbewerbsverzerrungen der Eisenbahnverkehrsunternehmen führen, sondern müsse entsprechend gefördert werden. Angesichts der enormen gesundheitlichen Belastungen, die von Lärm ausgehen, fordert die EVG ein Verbot von Güterzügen mit Graugussbremsen ab 2020.
Die EVG fordert den Bau von Alternativstrecken und erwartet, dass die hierfür nötigen Mittel in der 2015 anstehenden Revision des Bundesverkehrswegeplans berücksichtigt werden.
Die EVG fordert die Vereinfachung des Planungsrechts.
Die EVG fordert eine Personalaufstockung beim Eisenbahnbundesamt, um die notwendigen Maßnahmen zu beschleunigen.
Die EVG fordert einen Ausgleich für den Wegfall des Schienenbonus. Als Ersatz müsse das Lärmsanierungsprogramm für die Schiene deutlich aufgestockt werden.
Die EVG fordert, Forschung und Entwicklung in allen Bereichen rund um die Schiene voranzutreiben. Nur mit einer Vielzahl an Maßnahmen kann es gelingen, Lärm möglichst schnell auf ein erträgliches Maß zu reduzieren und so Gesundheit, Umwelt und Arbeitsplätze zu schützen.

Quelle:    http://www.bahnlaerm-mittelrhein.de

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Rheinland-Pfalz: Die Deutsche Bahn ist künftig verpflichtet, bei der kommunalen Lärmaktionsplanung mitzuwirken und kostenlos Daten zur Verfügung zu stellen, die für eine Kartographie des Bahnlärms erforderlich sind. Dabei geht es vor allem um die Angaben über die Strecke und den darauf abgewickelten Bahnverkehr. Einer entsprechenden Gesetzesänderung hat nach dem Bundestag am Freitag auch der Bundesrat einstimmig zugestimmt.

Die Erhebung des Bahnlärms und die Planung von Gegenmaßnahmen werden dadurch deutlich vereinfacht. Eingebracht hatten die Gesetzesänderungen die Länder Rheinland-Pfalz und Hessen gemeinsam.

Infrastrukturminister Roger Lewentz und Umweltministerin Ulrike Höfken begrüßten nachdrücklich, dass die Bahn nun zur Zusammenarbeit beim Lärmschutz verpflichtet sei. „Dass sowohl der Bundestag als auch der Bundesrat die von uns eingebrachte Gesetzesänderung einstimmig beschlossen haben, zeigt, in welchem Umfang es uns gelungen ist, über die betroffenen Regionen hinaus für die Bedeutung des Themas ‚Bahnlärm‘ zu sensibilisieren. Die gesetzliche Verpflichtung der Bahn zur Mitarbeit bei der kommunalen Lärmaktionsplanung war dringend erforderlich. Die Daten, die die Bahn jetzt kostenlos zur Verfügung stellen muss, sind eine wichtige Grundlage für weitere Lärmschutzmaßnahmen.“, sagte Infrastrukturminister Lewentz.

Umweltministerin Höfken erklärte, der Bundesratsbeschluss mache den Weg frei für substanzielle Fortschritte bei der Eindämmung des Bahnlärms: „Das ist zweifellos ein Ergebnis des engagierten Einsatzes der rheinland-pfälzischen Landesregierung aber auch der vertrauensvollen und zielorientierten Zusammenarbeit mit der hessischen Landesregierung auf diesem Gebiet. Die Bürgerinitiativen, die vor Ort für Verbesserungen kämpfen, haben einen großen Teil dazu beigetragen, dass die Bahn sich nun in die entsprechenden Prozesse einbringen muss“, so die Ministerin.

Lewentz und Höfken bedauerten zugleich, dass die Koalitionsmehrheit im Bundestag die vom Bundesrat ebenfalls erhobene Forderung nach einer Eingriffsbefugnis des Eisenbahn-Bundesamtes (EBA) zurückgewiesen hat. „Aus unserer Sicht ist es unerlässlich, dass das EBA gegenüber der Deutschen Bahn AG Anordnungen zum Schutz der Umwelt treffen kann“, betonten der Minister und die Ministerin.

Quelle:  => http://www.rlp.de/no_cache/einzelansicht/archive/2012/march/article/fortschritt-bei-der-bekaempfung-von-bahnlaerm

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Bahntunnel in Offenburg: Chefplaner stellt drei Optionen vor

19.09.2011  Güterzugtunnel, zweiröhriger Tunnel, Stadtwaldtunnel: Diese drei Optionen liegen auf dem Tisch, wenn es um die Zukunft der Rheintalbahn in Offenburg geht. Und über allem schwebt die Erkenntnis: Der Tunnel rückt näher.

Drei Tunnelvarianten, die die Bahn für Offenburg untersucht, hat Chefplaner Christophe Jacobi am Montag im Salmen dem Gemeinderat und zahlreichen Zuhörern vorgestellt. Von Entscheidungen freilich ist man noch weit entfernt, auch zu den Kosten gibt es noch keine Angaben: „Der Tunnel rückt näher, die Zahlen müssen stimmen“, so Jacobi. Offene Punkte sind die Zukunft des Güterbahnhofs, die Eingriffe ins FFH-Schutzgebiet im Stadtwald sowie die Optimierung der Tunnelgradienten, die nicht steiler als sechs Promille ausfallen sollten. Eine Übersicht.

Quelle…lesen Sie weiter…=> http://www.badische-zeitung.de/offenburg/bahntunnel-in-offenburg-chefplaner-stellt-drei-optionen-vor–49667631.html

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Landrat Hanno Hurth begrüßt die vom Bundesverkehrsministerium gegenüber der Bürgerinitiative IGEL zugesagten Lärmschutzverbesserungen für das geplante dritte und vierte Gleis im Raum Freiburg. Sie betreffen die rund 20 Kilometer lange Strecke zwischen Riegel und Mengen. „Von dieser erfreulichen Entwicklung werden auch die Menschen im südlichen Kreisgebiet profitieren“, betonte Landrat Hanno Hurth.
Der Schienenbonus, der der Bahn bisher für die Neubaustrecke einen um fünf Dezibel höheren Lärmpegel erlaubte, gilt bei der künftigen Planung nicht mehr. Eine der Folgen dieses verbesserten Lärmschutzes ist die bisher strittige Versetzung des Erdaushubwall bei Reute, aber auch die Gemeinden Teningen und Vörstetten werden profitieren.
Landrat Hanno Hurth erwartet von der Landesregierung Baden-Württemberg, dass sie die bisher mehrfach geäußerte Zusage einhält und sich zu 50 Prozent an den Mehrkosten von 84 Millionen Euro für den Abschnitt zwischen Mengen und Riegel beteiligt. „Als nächster Schritt müssen die Zusagen von Land und Bund umgehend vertraglich in trockene Tücher gebracht werden, um die weiteren Planungen entscheidend voranzubringen“, fordert der Landrat.
Die Zusage des Bundesverkehrsministeriums für den Bauabschnitt im Freiburger Raum wertet der Landrat als großen Erfolg des nachhaltigen Engagements der Bürgerinitiative IGEL. Er dankt allen Bürgerinnen und Bürgern und den Städten und Gemeinden, die sich in den vergangenen Jahren für die Verbesserungen eingesetzt haben, von denen die ganze Region profitiert.

Quelle…lesen Sie weiter…=> http://www.regiotrends.de/de/regiomix/index.news.163799.html

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Bahnlärm macht krank. Eine alte Erkenntnis, doch bisher konnten sich Anlieger von Bahnstrecken kaum gegen den Krach von den Gleisen wehren. Die Strecken sind oft schon seit einem Jahrhundert in Betrieb, Lärmmessungen gibt es nicht und ein Vergleich mit den zulässigen Höchstwerten der Verkehrslärmschutzverordnung ist somit unmöglich

Laubach / Göttingen. Doch das könnte sich ändern. Erstmals hat ein Gericht in einem Musterverfahren einen Akustik-sachverständigen beauftragt, gerichtsfest festzustellen, ob der tatsächliche Lärm von einer Bahnstrecke das zulässige Maß überschreitet.

Das hat Rechtsanwalt Matthias Möller-Meinecke mitgeteilt, der in dem Verfahren vor dem Landgericht Göttingen das Biohotel Werratal (bei Laubach) vertritt. Inhaber Jörg Treichel klagt gegen die Deutsche Bahn, die die Emissionen ihres Betriebes in Form von Lärm und Erschütterungen auf ein erträgliches Maß reduzieren soll. Schall- und schwingungsdämmender Untergrund oder Schallschutzwände – 200 Meter für 2000 Euro je Meter würden nach Treichels Ansicht reichen – werden von der Bahn bisher abgelehnt.

Um es den Gästen halbwegs erträglich zu machen, hatte das Hotel mehr als 40000 Euro in Schallschutzfenster investiert. Dennoch ziehen sich die Kommentare über den Bahnlärm im Werratal wie ein roter Faden durch alle einschlägigen Internetportale der Hotellerie. Geschäftsschädigend für das Betreiberpaar, das mit seinem Hotel von Radlern, Kanuten, Urlaubern und Tagungen lebt. Weil das Haus an der engsten Stelle des Werratales unter der Autobahnbrücke – die man im Übrigen kaum hört – liegt und die Bahn, die unweit den Fluss überquert, teils auf einem Damm verläuft, ist der von beiden Talseiten reflektierte Bahnlärm besonders laut. 24 Zugvorbeifahrten binnen acht Nachtstunden reißen Gäste regelmäßig aus dem Schlaf. Der Lärm der B 80 jenseits des Werraufers kommt hinzu.

…lesen Sie weiter….=> http://www.goettinger-tageblatt.de/Nachrichten/Goettingen/Uebersicht/Erstmals-wird-Bahnlaerm-gerichtlich-gemessen

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Neue Untersuchungen …..Lösungen…..

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BAHNLÄRM Bürgerinitiative sieht Forderung nach Nachtfahrverbot und Umrüstung veralteter Waggons legitimiert

„Das ist ein großer Tag für unsere Region“, freut sich Frank Gross, der Vorsitzende von Pro Rheintal, einer Initiative gegen den Bahnlärm im Mittelrheintal. Grund für die Freude ist ein Schreiben des Vizepräsidenten der Europäischen Kommission und Kommissar für Verkehr, Siim Kallas. Hierin wird nicht nur bestätigt, dass die EU-Kommission die lärmabhängigen Trassenpreise unterstützt, sondern auch, dass die Mitgliedstaaten von der EU ermächtigt wurden, in Lärmbrennpunkten Maßnahmen zu ergreifen, um die Bevölkerung zu schützen. Und dass das Mittelrheintal ein Lärmbrennpunkt ist, dem wiederspricht wohl niemand.….

Lesen Sie weiter in der  Allgemeine-Zeitung =>    http://www.allgemeine-zeitung.de/region/bingen/vg-rhein-nahe/bacharach/11119098.htm

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