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Archive for the ‘Unfälle’ Category

Oberwesel – Ein Güterzug hat bei Oberwesel (Rhein-Hunsrück-Kreis) mehrere Waggons während der Fahrt verloren. Der Zugführer rangierte rückwärts, um die verlorenen Wagen wieder anzuhängen.

…rumpel, rumpel, rumpel…

Panne auf der Mittelrheinstrecke: Auch ein Personenzug der Mittelrheinbahn musste am Mittwochabend seine Fahrt für 20 Minuten unterbrechen, weil ein Güterzug Waggons verloren hatte. Menschen kamen bei dem Vorfall nicht zu Schaden. Auch größerer Sachschaden blieb aus. Wie die Deutsche Bahn auf Anfrage unserer Zeitung mitteilte, wird derzeit untersucht, wie es zu dieser Panne kommen konnte.

Augenzeugen schilderten unserer Zeitung, es habe einen Schlag gegeben und dann die Geräusche einer Vollbremsung. Dann sei der Lokführer ausgestiegen. Der Güterzug mit Kohle war aus Richtung Koblenz gekommen.

Ein Sprecher der Deutschen Bahn bestätigte am Donnerstag den Vorfall. „Das Sicherungssystem hat funktioniert. Der Lokführer hat sofort bemerkt, dass eine Wagengruppe von der Zugeinheit getrennt wurde“, sagte er. Damit es in einem solchen Fall auf der dicht befahrenen Strecke zwischen Mainz und Koblenz nicht zu Zusammenstößen kommt, zählen Sensoren, wie viele Achsen über die Gleisen fahren. Die Daten werden dann an eine Zentrale der Deutschen Bahn übermittelt. Dort werden automatisch Signale auf Rot gesetzt, damit Züge anhalten, die ebenfalls die Strecke passieren wollen.

Im Fall des getrennten Güterzuges bei Oberwesel funktionierte außerdem noch ein zuginternes Sicherheitssystem: Sobald eine Wagengruppe vom Zug getrennt wird, reißen die Bremsschläuche zwischen den Wagen. Dadurch entweicht die gesamte Luft aus dem Bremssystem, sodass alle Bremsen des Zugs anlegen und die Eisenbahn zum Halten gebracht wird.

Der Lokführer bemerkte die Zugtrennung sofort und begann mit der Behebung des Problems. Wie ein Augenzeuge unserer Zeitung berichtete, setzte der Lokführer den Zug zurück, stieg aus und versuchte die Waggons wieder an den Zug zu koppeln, was ihm offenbar nicht gleich gelang. Nach Angaben der Deutschen Bahn wurde der Zug später repariert, während der Personenverkehr auf einem zweiten Gleis rollen konnte.

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Am Sonntagmorgen um 5.30 Uhr ist bei Assmannshausen ein Güterzug entgleist. Zurzeit steht deshalb der Regional- und Güterverkehr auf der Strecke. Der Fernverkehr ist nicht betroffen.

 


Der leere Autozug war von Emmerich auf dem Weg nach Passau, als vor Assmannshausen die letzten vier Wagen des 620 Meter langen und 750 Tonnen schweren Zuges entgleisten. Durch die bei der Entgleisung wegspritzenden Schottersteine wurden zahlreiche parkende Autos sowie ein Einfahrtsignal im Bahnhof von Assmannshausen erheblich beschädigt. Die Höhe des Sachschadens ermittelt aktuell die Bundespolizei. Personen kamen nicht zu Schaden.

Die Bundesstraße 42 war wegen Aufräumarbeiten für Stunden gesperrt. Die Bundespolizei sowie das Eisenbahnbundesamt ermitteln nun die Ursache der Entgleisung. Laut einem Pressesprecher könne die Entgleisungsstelle weit vor Assmannshausen liegen.

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Recklinghausen (ots) – Heute Nachmittag (05. Januar) entgleisten während der Einfahrt in den Bahnhof Recklinghausen, zwei Kesselwagen eines Güterzuges, der sich auf der Fahrt vom Güterbahnhof Neuss in Richtung Hamm befand.

Gegen 16:50 Uhr meldete die Deutsche Bahn der Bundespolizeiinspektion Dortmund einen entgleisten Güterzug im Bereich des Stadtgebietes Recklinghausen. Dieser beförderte leere Kesselwagen, die zuvor mit Gefahrgut beladen waren. Bei dem Gefahrgut handelte es sich um Leichtöl. Weil die leeren Kesselwagen noch nicht gereinigt waren, wurden sie so behandelt, als ob sie mit dem Gefahrgutstoff noch befüllt wären.

Der Güterzug befand sich beim Eintreffen der Bundespolizei mit dem Triebkopf bereits im Bereich der Einfahrt des Güterbahnhofs Recklinghausen Ost, die Kesselwagen befanden sich vor dem Bahnhof in Richtung Recklinghausen Süd. Der 6. und 7.Kesselwagen des Güterzuges entgleisten mit ihren Drehgestellen und standen beide im Schotterbett.

Nach Angaben der Feuerwehr Recklinghausen, wurden die beiden Kesselwagen nicht beschädigt. Restflüssigkeiten traten nicht aus.

Die zuständige Unfalluntersuchungsbehörde hat die Ermittlungen aufgenommen. Diese dauern zurzeit noch an.

Bei der Unfallstrecke handelt es sich um eine Güterzugstrecke. Auswirkungen auf den regulären Bahnverkehr werden voraussichtlich nicht entstehen. Der Notfallmanager der Deutschen Bahn AG koordiniert vor Ort die Bergung der beiden Kesselwagen. Diese wird voraussichtlich bis zum 06.Janurar andauern.

Weitere Informationen erhalten Sie unter www.bundespolizei.de oder unter oben genannter Kontaktadresse.

Quelle…lesen Sie weiter…=> http://www.presseportal.de

 

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